Stoßwellentherapie

Anfänglich wurden Stoßwellen zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Seit Ende der 80er Jahre hält dieses Verfahren auch in orthopädischen Praxen Einzug. Die Stoßwellentherapie kann zur Behandlung zahlreicher schmerzhafter Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt werden.
Bei den Standardindikationen wie Kalkschulter, Fersensporn und Tennisellbogen kann die Ortopädie auf eine Erfolgsquote zwischen 60 und 80% verweisen.

Patienten bei denen Cortisoninfiltrationen, physikalische Therapiemaßnahmen, Krankengymnastik etc. nicht geholfen haben, bei denen als letzter Schritt die Operation anstehen würde, bietet sich die Stoßwellentherapie als Alternative weiterhin an.

Ihre Vorteile:

• geringer Zeitaufwand für den Patienten
• hohe Erfolgsquote
• kostengünstig - gutes Preis-Leistungsverhältnis